Anekdoten sind das Salz in der Suppe zwischenmenschlicher Kommunikation und im Verständnis von Zusammenhängen
Deswegen hier nun:
Die Geschichte vom (idealistischen) Teenager
Es war einmal … (Fast alle) Geschichten beginnen nun einmal so, also warum nicht auch diese?!
Wir schreiben das Jahr 1979 und unser Teenager der 9-ten Klasse sollte einen Aufsatz oder präziser eine visionäre Erörterung schreiben: „Die Arbeitswelt der Zukunft, oder was wir vom Computerzeitalter erwarten dürfen.“
1979, man muss sich diese Zeit nochmals in Erinnerung rufen. Statt des heute üblichen PC’s besaß man mit Sinn für den Fortschritt – sowohl privat, wie auch an Schulen – elektrische Schreibmaschinen und den legendären Commodore 64 mit der Programmiersprache Basic. Banken führten zu dieser Zeit Terminals ein, also wenig intelligente Ein- und Ausgabemaschinen; eine Einbahnstraße in Sachen Dialog. Kaum vorstellbar, aber es gab tatsächlich mal eine Zeit ohne Internet.
Von Nostalgie weit entfernt, zurück zu unserem Teenager, der sich mit seinen Klassenkameraden völlig einig war: auf uns kommen die perfekten Zeiten zu.
Computer helfen uns die Arbeit besser zu bewältigen, effizient zu sein, die Prozesse stetig weiter zu optimieren und im Ergebnis Zeit- und Kosten einzusparen.
Fazit des Teenagers: Mehr Wohlstander Antropoy, 2020
„>Kreiß, Christian: Das Mephisto-Prinzip in unserer Wirtschaft
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