„Der Zorn ist der natürliche Begleiter des Gerechtigkeitsgefühls“, meint einer der bedeutendsten Philosophen seit der Aufklärung, Peter Sloterdijk.
Er ist es auch, der ein Buch über den Zorn geschrieben hat, der sich immer wieder ganz nach der Zeitqualität transformiert, weshalb das Buch auch den Titel Zorn und Zeit trägt.
Die in Worte gefasste Kulturgeschichte Europas beginnt nach ihrer Überlieferung exakt mit jenem Wort, das auch einem Gott gutsteht: Zorn. Und so findet sich in Homers Ilias der Eingangsvers: „Den Zorn besinge mir, Göttin des Peliden Achill.“ (dt. Achill oder latinisiert Achilles)
Mit schier göttlichem Zorn rechnet hier ein Berufener in dem hörens- und sehenswerten YouTube-Video unter dem Titel Markus Krall: Die Republik der Freiheit (Rolandlung GmbH, 2020
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